Post SV Görlitz Tischtennis - Sport für Jedermann
Post SV Görlitz Tischtennis - Sport für Jedermann

16.05.2022: Sachsenliga wir kommen!

Mit neuen Aufgabenverteilungen, neuen Zielen, neuer Personalie und neuer Motivation gingen wir in die Saison 2021/22 rein. Tino Barthel übernahm die Kapitänsbinde von Team 1 und David Jung verstärkte unsere inzwischen relativ junge Mannschaft. Besonderen Dank bekam unsere Legende Michael Rönisch, der die Mannschaft über Jahrzehnte erfolgreich geführt, mit seiner Spielweise besonders geprägt und als erster Nachrücker die Mannschaft unterstützt hat.

Die Pandemie ging in die nächste Runde und somit spielten wir nur eine einfache Runde. In einem sehr starken Mannschaftsaufgebot ging die Entscheidung über den Meistertitel der Landesliga erst am letzten Spieltag. Mit einem 14:1 Sieg über TTV Dresden 2007 sicherten die Sportfreunde von Post SV Görlitz den ersten Platz mit 16:2 Punkten auf den Siegertreppchen und somit den direkten Aufstieg in die Sachsenliga.

Somit haben wir unsere Ziele mehr als übertroffen und wir freuen uns sehr auf die neue, aber bekannten Herausforderungen in der Sachsenliga.

Der Saisonverlauf und die Ergebnisse im Einzel und der Abschlusstabelle weisen auf eine geschlossene Mannschaftsleistung hin. Dies hat Tino Barthel in seinem ersten Jahr als Mannschaftsleiter mit Bravur bestanden. Nicht zu vergessen unsere Nachrücker, die sich in der Landesliga erfolgreich behaupten konnten und unser Team zu einigen wichtigen Siegen verholfen haben.

Nichts desto trotz bleibt das Niveau in der Sachsenliga sehr hoch, daher erwarten wir gute Vorbereitungen auf die neue Spielzeit, verletzungsfreien Verlauf und wünschen uns einen langen Verbleib in der höchsten Spielklasse Sachsens. In diesem Sinne „Gut Schlag“.

Aufstellung:

 

1. Grzegorz Jackowski

2. Oliver Malek

3. David Jung

4. Oliver Schubert

5. Tino Barthel

6. Sergej Ziegler

Was für ein Abschluß!

 

Mit großer Vorfreude konnte am Samstag den 02.04.2022 das lang ersehnte Spiel um den Aufstieg in die Sachsenliga stattfinden. Die Bedingungen waren hervorragend. Für Verpflegung wurde mehr als ausreichend gesorgt und mit weit über 20 Zuschauern war die Halle sehr gut gefüllt.

 

Leider konnten beide Mannschaften nicht mit der stärksten Aufstellung starten. TTV Dresden musste insgesamt 3 Spieler ersetzen. Für den Post SV Görlitz fehlte leider verletzungsbedingt der Spitzenspieler Oliver Malek.

 

Unter den Beifall der angereisten Fans erspielte sich das Spitzendoppel Jackowski/Jung ein sicheren 3:0 Erfolg. Ein erstes Ausrufezeichen setzte dann unser zweites Doppel Barthel/Rönisch gegen das Spitzendoppel der Gäste und gewannen überraschend 3:1. Einen wahren Krimi lieferte sich das Doppel 3 mit Ziegler/Schubert gegen Lindner/Beck. Nach einem 0:2 Rückstand kämpften sich unsere Sportfreunde in den 5. Satz. In der Entscheidung behielten sie die Nerven und konnten mit einem 13:11 den Post SV mit 3:0 in Führung bringen.

 

Im oberen Paarkreuz spielte unser Spitzenspieler Jackowski wie gewohnt überragend und fuhr einen sicheren 3:0 Erfolg ein. Jung musste sich gegen Anton im oberen Paarkreuz beweisen. Nach einem starken ersten Satz, welcher noch mit 11:8 gewonnen werden konnte, wurde die Nummer 1 der Gäste zunehmend stärker und gewann die Folgesätze und somit den ersten Punkt für die Gäste.

 

Im mittleren Paarkreuz wurde unseren angereisten Fans einiges an Nerven abverlangt. Tino Barthel und Sergej Ziegler zeigten erneut ihre starke Form während der Saison und konnten beide Spiele äußerst spannend mit 3:2 gewinnen.

 

Im unteren Paarkreuz erspielte Rönisch einen ungefährdeten 3:0 Erfolg und zeigte somit erneut, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Oliver Schubert, sichtlich nervös, musste wie das mittlere Paarkreuz über die volle Distanz gehen und den Entscheidungssatz spielen. Nach insgesamt 6 verloren 5-Satz Spielen in dieser Saison konnte Schubert den Bann endlich brechen und entschied den 5ten Satz für sich. Da Jackowski zwischenzeitlich sein Spiel mit 3:0 gewann, bedeutete der Punkt den sicheren Aufstieg.

 

Im weiteren Verlauf wurden alle Spiele gewonnen. David Jung holte seinen ersten Punkt im oberen Paarkreuz durch ein 3:1 Sieg gegen Roßmann. Im mittleren Paarkreuz holte Barthel einen ungefährdeten 3:0 Erfolg gegen Uhlemann und Sergej Ziegler schloss mit seinem 3:1 Erfolg gegen Lindner die Serie in der Landesliga ab.

 

Im unteren Paarkreuz wurden beide Spiele mit 3:1 gewonnen und stellten somit den Entstand von 14:1 ein. Damit beendet unsere erste Mannschaft die Saison mit Ihrem Neuzugang David Jung mit einem überragenden 16:2. Als Mannschaft bedanken wir uns bei allen angereisten Fans für die tatkräftige Unterstützung und hoffen auf baldiges Wiedersehen in der Sachsenliga.

 

Jackowski 2,5; Jung 1,5; Barthel 2,5; Ziegler 2,5; Rönisch 2,5; Schubert 2,5

Auswärtsspiel unter besonderen Vorzeichen – 1. Saisonniederlage in Pulsnitz

 

Zur Wiederaufnahme der Spielzeit 21/22, nach der durch die Pandemie und den daraus resultierenden Maßnahmen unterbrochenen Saison, erfolgt nun die Beendigung selbiger mittels einer einfachen Runde. Hiermit ist gemeint, jede Mannschaft genau einmal mit jedem anderen Team ein Punktspiel stattfinden zu lassen. Am vergangenen Samstag reisten wir Ersatz bedingt nur mit drei in der Rückrunde nominellen Stammspielern nach Pulsnitz. Dabei waren es am Vorabend eigentlich nur zwei Spieler. Glücklicherweise rückte Spitzenspieler Malek super kurzfristig ins Team, sodass wir wenigstens mit einem kompletten oberen Paarkreuz antreten konnten. Unterstützt wurde die bis dato noch ungeschlagene Landesliga-Mannschaft des Post SV Görlitz durch Oliver Schubert, Manuel Neumann und Ernst Friedrich. Ziel war es, möglicherweise ein Unentschieden aus Pulsnitz mitzunehmen. Leider erwies sich dieses Vorhaben letztlich als doch eine Nummer zu optimistisch.

 

Die Doppelpartien sind schnell erzählt, konnten nur unsere Topspieler Jackowski/Malek einen Sieg erringen. Die jeweils mit Ersatz aufgefüllten Konstellationen Barthel/Neumann und Schubert/Friedrich hatten zwar alle samt die Hände an mindestens einem Satzgewinn mehr, jedoch reichte es unter den gegebenen Umständen und sehr unglücklich nicht mal dazu, geschweige denn zu einem zweiten Punkt für die Mannschaft. 1:2 Rückstand.

 

Das Team heran führten Jackowski und Malek einmal mehr gelassener Spielweise. Nur Oliver Malek musste Stuhlmacher zu einem Satzgewinn gratulieren. Letztlich waren beide Einzelsiege absolut verdient. Im mittleren Paarkreuz sah es in der Partie Barthel gegen Milde ein Stück weit danach aus, dass sich der Postler in eine gute Ausgangsposition für die Partie gebracht hat. Der Satzgewinn nach Durchgang 1 blieb dann aber das Einzige auf der Habenseite (1:3). Kurzen Prozess machte der Pulsnitzer Menzel mit dem oft zu früh schlagenden Oliver Schubert. Fünf Luftlöcher pro Satz machen noch keinen Frühling (0:3). Folgend errang Neumann einen 5-Satz-Sieg gegen den Mannschaftsleiter der Gastgeber, welcher uns auf Spur blieben ließ. Parallel war es Ernst Friedrich möglich, drei Sätze lang gut mitzuhalten und auch erfolgreich aufzuspielen. Letztlich musste er doch die höhere Qualität des Gegenübers anerkennen (1:3). Zwischenstand 4:5.

 

Die Führung wechselte abermals, nachdem auch in der zweiten Einzelrunde unsere beiden Akteure im oberen Paarkreuz ihre ganze Klasse aufblitzen ließen. Ganze 20 Zähler gaben beide in Summe an die Pulsnitzer ab – wohlgemerkt in 2 x 3:0 Sätzen. Eine Demonstration der Spielfreude! Dabei blieb es denn aber aus Görlitzer Sicht. Denn alle folgenden vier Einzel waren eine jeweils klare Angelegenheit (jeweils 0:3) des Teams aus dem Spielbezirk Bautzen. Maximal Ersatzmann Manuel Neumann war nochmal an einem engeren Spielausgang gegen Rudolph Jr. beteiligt, was ihm jedoch nicht gelang.

 

Somit fehlte zusammenfassend womöglich ein Doppelpunkt bzw. ein weiterer Einzelerfolg (Mitte oder Unten), um dem Wunsch eines Unentschiedens hätte gerecht werden zu wollen. Die 6:9 Auswärtsniederlage war die erste Niederlage in der Saison und kam doch nicht unerwartet. Wir hoffen nun auf eine Genesung aller derzeit ausgefallenen Stammspieler und Trainingskameraden, denen es glücklicherweise allen gut geht und milde Verläufe durchleben. Am 2. April kann man aus eigener Kraft und in heimischer Halle den Aufstieg in die Sachsenliga einfahren. Einen bedeutenderen Grund für die volle Fokussierung und Vorbereitung auf das letzte Punktspiel der Saison kann es also nicht geben. Schon heute stehen alle Postler hinter ihrem Aushängeschild, Team 1 und werden maximal möglich für eine motivierte Atmosphäre sorgen. Gut Schlag!

 

Jackowski 2.5 ; Malek 2.5 ; Barthel ; Schubert ; Neumann 1.0 ; Friedrich

Post-Express rollt weiter

 

An diesem Samstag ging unsere Reise nach Dresden. Als Reiseziele standen der SV Dresden-Mitte 3 und TTC Elbe Dresden 2 auf dem Programm. Nachdem die Sportfreunde aus Pulsnitz bereits einen Punkt aus Dresden entwendeten, war unser Ziel ganz klar die Punkte auch mit nach Hause zu nehmen.
Wie zuletzt gegen Radeburg führten wir auch gegen SV Dresden-Mitte 3 gleich mit 3:0 nach Doppeln. Wahnsinn. Ein Traum. Man kann sich gleich dran gewöhnen.
Unsere „Todeskombi“ im oberen Paarkreuz wie neulich Florian Goldbach (TTC Elbe Dresden) bezeichnete, erhöhten mit jeweils sicheren Siegen auf 5:0. Im mittleren und unteren Paarkreuz kam es zu Punkteteilungen. David überzeugte gegen Hanke in 3 Sätzen. Oli hatte gegen Nack zwar einige starke Phasen, doch die reichten nicht zum Erfolg 0:3. Tino fand keine Mittel gegen Himmelsbach 1:3 und Sergej gewann sicher gegen Göpfert mit 3:0.


Zwischenstand 7:2


In der zweiten Einzelrunde sicherten Grzegorz und Oli den vorzeitigen Sieg, 9:2. Man muss aber auch sagen, dass Beide aktuell auf einem anderen Niveau spielen. Hut ab. Bleibt gesund, wir brauchen euch. Das Highlight des Tages war für viele Zuschauer eindeutig das Oberligaspitzenspiel zwischen Dresden Mitte 1 und Lugau an den beiden Nebentischen, doch David gegen Nack konnten auch einige Zuschauerblicke für sich gewinnen. In einem spannenden Spiel mit langen Ballwechseln, musste leider David Nack zum Sieg gratulieren. Einer tat uns ganz schön Leid, was im späteren Verlauf noch deutlich wurde, Oli. Er kämpfte, biss und führte zwischenzeitlich sogar mit 2:0 gegen Hanke. Doch am Ende blieb er wieder sieglos. Tino und Sergej machten es besser, wobei das Spiel Tino gegen Göpfert (Trainingsschüler vom Carlos Mühlbach) mit seinem Anti Tino das Leben schwer machte. Am Ende setzte sich Tino knapp mit 3:2 durch.
Mit einem 11:4 Erfolg über SV Dresden-Mitte 3 war das erste Tagesziel erreicht.


Nach einer kurzen Stadtrundfahrt durch Dresden erreichten wir auch das zweite Reiseziel. TTC Elbe Dresden 2 empfing uns mit 2 Punkten aus dem ersten Spiel gegen TTV Dresden 2007 mit einer breiten Brust. Es war deutlich zu spüren, dass es kein Selbstläufer sein wird, nachdem der Gastgeber gegen uns auf einmal mit 2:1 nach Doppeln führte. Somit waren wir auf Einzelergebnisse angewiesen. Grzegorz gegen Matthes und Oli gegen Goldbach legten jeweils mit 3:0 vor. David baute mit 3:0 Sieg über Richter zur 4:2 Führung aus. Im Gegenzug verlor Oli gegen Taubert mit viel Pech seinen zweiten 5-Satzkrimi des Tages. Sergej kam gegen Jahn nicht ins Spiel rein. Am Ende 0:3.  Einen ganz wichtigen Punkt erspielte Tino gegen Wagner, 3:1.

 

Knapper Zwischenstand von 5:4.


In der zweiten Einzelrunde hatte Grzegorz gegen Goldbach mit seinen Schlägen (halb Schuss/halb Topspin) etwas Probleme, doch am Ende bezwang er ihn deutlich mit 3:1. Oli kontrollierte auch sein zweites Spiel und bezwang Matthes in 3 Sätzen. David spielte gegen Taubert sehr stark auf und gewann mit 3:1.


Zwischenstand 8:4


Einen Albtraum jedes Tischtennisspielers hatte eindeutig Oli, in dem er seine dritte 5-Satz Niederlage an diesem Tag hinnehmen musste. Wir hoffen, dass du so schnell wie möglich aus diesem Loch rauskommst, denn du hast in den letzten Jahren sehr oft bewiesen wie stark du wirklich bist, Kopf hoch. Den Gesamtsieg von 10:5 sicherten Tino gegen Jahn und Sergej gegen Wagner mit jeweils 3:0.


Somit war auch das zweite Tagesziel geschafft und mit 4 Punkten in der Tasche und 14:0 Tabellenführung fuhren wir zurück nach Hause.


In diesem Sinne „Sport frei“.

Verrückter Spieltag

 

Nach fragwürdigen Einsätzen drei unserer Sportfreunde, haben sich rechtzeitig alle am Freitag fit gemeldet. Anders sah es bei unseren Gästen aus Radeburg aus. Ihre Nummer 1 musste krankheitsbedingt pausieren. Somit standen am Samstag Punkt 16.00 Uhr Post SV Görlitz und TSV 1862 Radeburg gegenüber.
Nach 4 Siegen in Folge hieß es auch an diesem Spieltag den Hunger nach mehr aufrecht zu erhalten. Und wenn die Görlitzer Dampflock einmal im Rollen ist, dann ist es schwer sie zu stoppen. Ich weiß nicht wann wir das letzte Mal alle drei Doppel gewinnen konnten, denn genau das ist uns gegen Radeburg passiert. Unsere zweite Doppelpaarung mit David/Tino muss man besonders hervorheben, weil es gegen E. Laubert/Gursinsky eine sehr starke Leistung war. Hut ab Jungs. Somit war der Start perfekt gelungen. Und mit dem gleichen Tempo rollte unsere Dampflock weiter. Mit 5 Siegen in Folge wurde der Gegner förmlich überrollt. Dirk Laubert gegen Sergej und später Mark Domke gegen Oli S. versuchten mit Ihren Siegen etwas Steine in den Weg zu legen, doch diese waren kein Hindernis für die Görlitzer Lokomotive. Diese fuhr einfach ungebremst Richtung 13:2 Erfolg und somit dem 5 Sieg in Folge.
Besonders fiel das Mannschaftsklima von Team 1 auf. Auch nach dem erzielten 9:1 und gleichzeitig dem vorzeitigen Sieg, wurde weiter motiviert und bejubelt. Es ist eine Ehre mit euch zusammen zu spielen.


Nächste Woche heißt es die Form gegen Dresden Mitte 3 und TTC Elbe Dresden 2 beizubehalten und weitere erfolgreiche Momente einzufahren.


In diesem Sinne „Einer für Alle - Alle für Einen“.

Viertes Spiel, vierter Sieg – Post Express kommt ins Rollen
 
Im zweiten Heimspiel der Saison empfingen wir den SV Kubschütz zum zeitlich vorverlegten Vergleich mit guten Bekannten. Zur Mittagsstunde kurz nach halb Zwei mussten wir diesmal unsere Nummer 2, Oliver Malek ersetzen, der krankheitsbedingt ausfiel. Auf diesem Wege noch einmal gute Besserung. Kurzerhand also musste Ersatz her und wurde im Team 3 in Person von Manuel Neumann gefunden. Damit stand also fest, dass das Vorhaben, unsere weiße Weste zu bewahren kein einfaches werden sollte, wir dadurch aber die Siegchancen unserer Reserve aufrecht erhielten. Am Ende zahlte es sich wohl aus. Nicht unerwähnt bleiben soll an dieser Stelle, dass auch unsere Gäste mit einem Ersatzmann antrat. Hier fehlte der nominell an Position 3 aufgestellte Akteur , Sportfreund Ovecka.
 
Die Doppel stellten sich daher fast von allein auf. Die Einser-Doppel beider Teams waren jeweils in drei Sätzen siegreich, wobei besonders Jung/Neumann auf Seiten unserer Postler gegen das polnische Spitzendoppel zu überzeugen wussten und einem Satzgewinn sehr nah waren. Sei es drum, parallel siegten Jackowski/Barthel ebenso souverän in drei Durchgängen wie anschließend auch unser Dreier- und Erfolgsdoppel Schubert/Ziegler. Mit der 2:1 Punkteführung ging man in die folgenden zwölf Einzelpartien.
 
Unser Unterschiedsspieler G. Jackowski musste zu Beginn einen Satzrückstand verdauen. Nach zwei kleineren taktischen Anpassungen sowohl in der Positionierung am Tisch, als auch in Sachen Rotation drehte er sein Auftakteinzel noch zu seinen Gunsten (3:1). Der ins obere Paarkreuz aufgerückte D. Jung hatte gegen den flinken Reliszka wenig zu bestellen, auch weil dieser mit einer zunehmenden Präzision Netz- und Tischkanten anvisierte (0:3). Im dritten Tageseinzel war es dann und laut umjubelt soweit – Oliver Schubert errang gegen Schumann seinen ersten Saison-Einzelsieg und das mehr als verdient. Prima war, dass er sich auch nach dem Verlust des zweiten Satzes nicht aus der Ruhe bringen ließ und weiter sich und seiner Spielweise vertraute (3:1). Taktisch völlig klar blieben und in ihren Siegen unangetastet blieben T. Barthel und S. Ziegler in ihren zwei Matches gegen Böhme bzw. Ersatzmann Wockatz (beide 3:0). Den 7:2 Vorsprung nach der ersten Einzelrunde festigte M. Neumann gegen den Routinier und früheren Bautzener Haudegen, Günter Fraunheim (3:1).
 
Im Spiel des Tages trafen mit unserem Jacko der Ligabeste und der Viertplatzierte der Einzelrangfolge, Jakub Reliszka, aufeinander. Hier wurde Tischtennis auf allerhöchstem Niveau, jenseits der Landesliga präsentiert. Beide Spieler schenkten sich nichts und doch war es abermals Jackowski, der das bessere Ende behielt und besonders die knappen Sätze für sich entschied (3:1). Respekt zu dieser Leistung! Leider musste David auch im zweiten Spiel anerkennen, dass sein Gegenüber mit ihm, wie er selbst sagte (Achtung zensiert), „Katz und Maus spielte“. Und doch war es super wichtig, dass er sich in den Dienst der Mannschaft stellte und vor allem niemals aufgab, ganz gleich wie die Situation am Tisch auf ihn wirkte (0:3). Die anschließenden zwei Niederlagen von Oliver (0:3) und Tino ließen die Gäste wieder näher heran kommen. Besonders das unglückliche 2:3 von Tino gegen Schumann brachte noch einmal Pfeffer in das Punktspiel. Glücklicherweise machte mit Sergej einer unser Trainingsfleißigsten den 9-Punkte-Sack zu, indem er auch gegen den unorthodox aufspielenden Fraunheim cool blieb und letztlich doch sicher gewann (3:1). Im Duell der Ersatzspieler, was qualitativ auch keinesfalls mehr war, erzwang Manuel den zehnten und somit zweistelligen Tagespunkt zum 10:5 Heimerfolg.
 
Mit einer Woche Pause tun wir gut daran, uns auf die kommenden zwei - gewiss nicht leichten - Aufgaben einzustellen. Zu verlieren haben wir rein gar nichts. Nur verlieren wollen wir gleich gar nicht! Über zahlreiche Unterstützung zum kommenden Heimspiel gegen den TSV 1862 Radeburg am 06.11.2021, 16:00 Uhr würden wir uns sehr freuen und laden daher unsere treuen und neue Zuschauer ganz recht herzlich ein.
 
Jackowski 2.5 ; Jung ; Schubert 1.5 ; Barthel 1.5 ; Ziegler 2.5 ; Neumann 2.0

Gemeinsam zum Erfolg

Nach dem erkämpften Auswärtssieg gegen Oschatz, wollten wir unsere Siegesserie weiter ausbauen. Mit SV Motor Mickten-Dresden stand ein schwerer Gegner auf dem Tagesprogramm. Mit etwas längerer Aufwärmphase ging es mit den Doppeln los.
 
Grzegorz/Oli hatten gegen Gaida/Schreiber etwas Schwierigkeiten, konnten sich aber schnell darauf einstellen und das Spiel für sich entscheiden. David/Tino spielten im ersten Satz gleich am Limit und gewannen sehr deutlich. Ab dem zweiten Satz wurden Thiel/Pfleger immer besser und bezwangen unser D2 in 4 Sätzen. Oli/Sergej setzten den Gegner ständig unter Druck und sicherten für Post SV den weiteren Sieg.
 
Zwischenstand 2:1
 
Das erste Einzel eröffnete Oli gegen Thiel. Sicher und problemlos baute er die Führung auf 3:1 aus. Grzegorz musste gegen den stark spielenden Pfleger über die volle Distanz gehen. Doch im 5. Satz zeigte Grzegorz seine wahre Klasse und bezwang Pfleger mit 11:1. Die Führung war somit 4:1. Ein Beweis mehr warum Grzegorz für uns unersetzbar ist (Oli. M. sowieso). In der Mitte standen mit Walhöfer und Gaida zwei Hochkaräter. Oli zog alles was er konnte, doch Gaida hatte in jeder Situation eine bessere Antwort. Kopf hoch Oli. Das gleiche Bild auf dem Nebentisch. David war gegen Walhöfer einfach unterlegen und musste in drei Sätzen den Kürzeren ziehen. Sergej hatte mit den Aufschlägen von Schreiber zu kämpfen, musste aber auch beim Stand von 1:1 vom Gegner nach jedem zweiten Aufschlag die Belehrung anhören, dass alle Aufschläge verdeckt sein sollten. Sorry Jungs, aber wenn ihr das die letzten 15 Jahre nicht bemerkt habt, dann weiß ich auch nicht. Am Ende unterlag Sergej mit 1:3 gegen Dresdener. Tino machte es besser und gewann sein Spiel gegen Schulz mit 3:1.
 
Zwischenstand 5:4
 
Die zweite Runde begann optimal für Post. Grzegorz machte gegen Thiel 3:0 kurzen Prozess und Oli schickte Pfleger 3:1 mit seinen starken Vorhand Topspins von der Platte. Somit stand es zwischenzeitlich 7:4. In der Mitte musste leider Oli auch Walhöfer zum Sieg gratulieren. Walhöfer spielte mindestens eine Klasse besser. Umkämpft landete David gegen Gaida einen Big-Point, weil der Dresdener jetzt schon die Weihnachtsgeschenke verteilte. David bitte innerhalb der Mannschaft austeilen. Grins. Dennoch fehlte noch ein Punkt zum Sieg. Diesen konnte Sergej gegen Schulz mit 3:1 verbuchen. Im anderen Spiel unterlag Tino gegen Schreiber knapp in 4 Sätzen. Sieg!
Bemerkung:
Regel Nr. 1 niemals vor dem Punktspiel seine Beläge kleben. Stimmt´s Tino? Grins.


Fazit:
Danke für die tolle Stimmung, guten Zusammenhalt und leckeren Heike Dürüm am Abend im Kebab Haus. Nächste Woche heißt es "Post SV WIR, die Punkte bleiben hier". Bei Bautzen hört sich das besser an. In diesem Sinne Gut Schlag.

Erfolgreiche Auswärtsfahrt nach Oschatz

 

Endlich war es soweit. Die erste Auswärtsfahrt nach gefühlten Ewigkeiten stand an. Es ging für uns nach Oschatz. Die weiteste und zugleich unbekannteste Aufgabe. Die ersten beiden Doppel liefen schnell durch. Jackowski/Malek in gewohnter Manier zum 3:0 Erfolg. Schubert/Ziegler konnten nie richtig ins Spiel finden und unterlagen dem Doppel 1 der Gastgeber klar mit 0:3. Das neuformierte Doppel 3 Barthel/Nitsche hatte mächtige Anlaufprobleme und lag schnell mit 0:2 hinten. Sie steigerten sich von Satz zu Satz und gewannen noch mit 3:2.

 

Zwischenstand 2:1

 

Oliver M. spielte in den ersten beiden Sätzen Katz und Maus mit Camen, warum er dann seine Spielweise einstellt und im 5. Satz mit 5:10 hinten lag weiß nur er. Genauso kurios ist es, das er das Spiel noch mit 12:10 für sich entscheidet. Man Oli, ich bin nicht mehr der Jüngste ;-). Grzegorz machte mit Käseberg kurzen Prozess und gewann sicher mit 3:0. Tino hielt gut gegen Dathe mit, am Ende war die Cleverness für den 3:0 Erfolg vom Oschatzer ausschlaggebend. Oliver S. kämpfte und biss gegen Schneider. Leider war die Trefferquote bei Oli zu niedrig und die Topsspins von Schneider zu gefährlich für ihn, 1:3. Gott sei Dank hatten wir Stefan. Mit einer beherzten und starken Leistung, konnte er Missale mit 3:0 bezwingen. Auch Sergej hatte Probleme mit den Topspins von Zeibig und fand nie richtig ins Spiel, 1:3.

 

Zwischenstand 5:4

 

Grzegorz konnte im Spitzenspiel überzeugen und besiegte Camen klar mit 3:0. Oliver M. hatte nicht seinen besten Tag erwischt. Gegen Käseberg krampfte er sich mit einem 3:1 über die Ziellinie. Oliver S. zeigte gegen Dathe eine starke Leistung. Nach 3:11 im ersten Satz stellte er sein Spiel um und zwang den Altmeister in den 5. Satz. Leider fehlte am Ende das Glück und er verlor knapp. Tino hatte Schneider zu jeder Zeit im Griff und gewann klar mit 3:0. Es fehlte nur noch ein Punkt zum Auswärtssieg. Die Spielweise von Missale ist schon etwas kurios. Mit viel Kampf und immer besseren Tischtennis erspielte sich Sergej den 3:1 Erfolg. Stefan konnte in seinem letzten Spiel also frei aufspielen. Das Spiel gegen Zeibig ging über die volle Distanz. Am Ende gewann der Oschatzer Mannschaftsleiter knapp im fünften.

 

Endstand 9:6

 

Fazit: Keine Mannschaft in dieser Liga ist ein Freilos für uns. Die Ergebnisse zeigen das wir immer über 100 Prozent geben müssen um erfolgreich zu sein.

 

Danke an Oschatz, ihr wart ein toller Gastgeber. Danach fuhren wir noch was essen und ließen den Abend ausklingen. Danke an Stefan für deinen Einsatz und die Punkte. Ohne dich wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen.

 

Punkte für Post:

Jackowski 2,5, Malek 2,5, Schubert 0, Barthel 1,5, Ziegler 1, Nitsche 1,5

One Team, one Dream – 9:6 Heimerfolg zum Saisonstart
 
Nachdem bereits zwei Wochen vor dem eigentlichen Saisonstart die Generalprobe im Rahmen eines Testspiels gegen den MSV 04 Bautzen geglückt ist, war man froher Dinge und voller Selbstbewusstsein, nun endlich selbst auch in die Landesliga-Saison 2021/2022 einsteigen zu dürfen. Bereits im Vorfeld wurde dem über Jahrzehnte aktive und stets vorbildliche Mannschaftsleiter Michael Rönisch gedankt, der ab dieser Saison in der Reserve aufschlägt. Für ihn begrüßten wir ebenso schon vorab unseren an Nummer 3 aufgestellten Neuzugang aus dem Norden des Landkreises, David Jung. Toll, die mittelfristige Verjüngung der Abteilung mitgestalten zu dürfen! Der nun mehr Älteste der 1. Tischtennismannschaft des Post SV Görlitz e. V. ist Tino Barthel, der gleichzeitig das Kapitänsamt übernommen hat.
 
Apropos Verjüngung – Unsere Gäste der SG Lückersdorf-Gelenau reisten mit ihrem Stammsechser an, wobei besonders die Sportfreunde Liebscher und Hübner für gute Nachwuchsarbeit standen. Alle, auch zur neuen Saison unverändert, eingangs gespielten drei Doppel verliefen jeweils ohne Satzverlust. Wir führten anschließend mit 2:1, da lediglich Jung/Barthel dem Spitzendoppel der Gäste gratulieren mussten. Jackowski fuhr daraufhin einen ungefährdeten Drei-Satz-Sieg gegen eben diese junge Nummer 2 Rick Liebscher ein, der aufgrund seiner Fähigkeiten möglicherweise etwas unter Wert geschlagen wurde. Ähnlich erging es auf unserer Seite Malek an diesem Tag auch. Gegen Szandala war an diesem Tag die Flatterhand noch etwas zu stark (0:3). Die anschließende Führung bauten weiter aus David Jung, Tino Barthel und Sergej Ziegler. Alle Drei erspielten sich prima erste Spielerfolge in heimischer Halle. Lediglich Schubert haderte mit den in Satz 3 ausgelassenen Chancen im Vergleich des im mittleren Paarkreuzes agierenden Sportfreund Wendt (2:3). Sei es drum, die Postler führten zur Halbzeit mit 6:3.
 
Nachdem es im oberen Paarkreuzvergleich erneut eine Punkteteilung gab, dieses Mal im umgekehrten Sinne, da Jackowski unterlag und Malek diesmal gewann, fand man sich in der Crunch-Time wieder. Beide Spiele, sowohl von Jung, als auch von Schubert waren sehr umkämpft. Jung agierte letztendlich ein Stück weit zu passiv, was sein Gegner Wendt auszunutzen wusste (1:3). Schubert hingegen zeigte sich trotz einer 2:0 Satzführung verwundert, als sein Gegenüber Minkwitz M. abermals den berüchtigten dritten Satz in der Verlängerung für sich entschied und dann auf und davon zog (2:3). Kopf hoch! Nun stand es 7:6, es wurde brenzlig. Doch, dass sich das Team bereits jetzt schon gut verstärkt hat und sportlich ergänzte, war für den objektiven Betrachter die vielleicht schon größte Überraschung. Denn in den Vorjahren wäre ein doppelter Punktverlust besonders im oberen Paarkreuz ein Rückschlag gewesen, mit Blick auf einen knappen Sieg. Diesmal aber nicht! Sowohl Mannschaftsleiter Barthel mit einer fokussierten, allen voran aber Ziegler mit einer spielerisch überaus ansprechenden Leistung sorgten mit ihren zwei letzten Einzelerfolgen maßgeblich für den 9:6 Heimsieg zum Saisonauftakt. Und dennoch war das Wichtigste, dass Jeder am Gesamterfolg beteiligt war. Im dem Sinne, ein Team – ein Traum.
 
Am 09. Oktober folgt die erste Auswärtsfahrt ins weit entfernte Oschatz. Die Vorfreude ist groß, die sportliche Weiterentwicklung durch reichlich Trainingseinsatz erneut unter Beweis zu stellen zu dürfen.
 
Jackowski 1.5 ; Malek 1.5 ; Jung 1.0 ; Schubert 0.5 ; Barthel 2.0 ; Ziegler 2.5

Härtetest für Post 1 lief erfolgreich

 

Am 10.09.2021 lud uns die Sachsenligamnnschaft vom MSV Bautzen 04 zum Test und gleichzeitigem Abschied Manuel Neck´s ein. Das ließen wir uns nicht entgehen und wollten den letzten Härtetest vor der Saison annehmen. Bautzen trat mit seiner kompletten Sachsenligamannschaft an. Post 1 spielte ohne Nummer 1 und 6. Dafür sprangen mit Michael Rönisch und Ernst Friedrich zwei alte Hasen ein. Nach einer freundlichen Begrüßung ging es auch direkt mit den Doppeln los. Wir konnten nur 1 von 3 möglichen Doppeln für die Saison testen. Mit David/Tino an 1, Oli M./Oli S. 2 und Michael/Ernst als Doppel 3 sollte das bestmögliche Ergebnis erzielt werden. David/ Tino konnten als Doppel 1 schon gut zusammen harmonieren und gewannen mit 3:0 gegen Saring/Beyer. Überraschender Weise konnten die beiden Oli´s das Doppel 1 der Gäste mit 3:1 besiegen. Unsere Altmeister kamen nie richtig ins Spiel und verloren mit 0:3.

 

Zwischenstand 2:1 für Post

 

Im oberen Paarkreuz konnte Oli M. beide Einzel gewinnen. Er mussste dafür 2mal über die volle Distanz gehen. David versuchte alles, leider war an dem Tag noch kein Einzelpunkt drin. Gegen Saring ging es über 5 Sätze. Im mittleren Paarkreuz konnte Oli S. gegen Döcke seine aufsteigende Form unter Beweis stellen, 3:1. Gegen Kramer waren trotz vieler schöner Punkte, auch viele leichte Fehler dabei. Tino verlor gegen Kramer die ersten beiden Sätze klar. Er steigerte sich, am Ende auch hier ein 1:3. Gegen Döcke gab es dann ein 3:1 und auch hier merkt man das zurückkommende Selbstvertrauen. Im unteren Paarkreuz agierten unsere beiden Altmeister. Beide lieferten sich mit Beyer und Günther tolle Spiele ab. Ernst gewann am Ende knapp gegen Beyer und konnte einen Punkt beisteuern.

 

Zwischenstand 7:8

 

Im Entscheidungsdoppel konnten David/Tino gegen Engert/Döcke zeigen was diese Saison gegen ein Doppel 1 der Gegner möglich sein könnte. Tolles Spiel der beiden zum 3:1 Erfolg.

 

Endergebnis 8:8

 

Manuel Neck wurde an diesem Abend als Joker eingesetzt und spielte per Zufallslos gegen 2 Bautzener und 2 Postler. Ein starker Auftritt sorgte dafür das er gegen Günther, Engert, Barthel und Friedrich gewann. Wir wünschen die alles Gute in Holzhausen. Bleib menschlich und sportlich so wie du bist. Auf ein baldiges Manu......

 

Wer hätte damit gerechnet das wir am Ende mit einem 8:8 aus der Halle gehen. Wir sind mehr als zufrieden und bedanken uns bei Bautzen für den tollen Abend und das Essen danach. Viel Erfolg in der Sachsenliga und auf ein baldiges Wiedersehen.

Testspiel 1. Mannschaft

 

Am gestrigen Donnerstag ging es endlich wieder los. Komisches Gefühl nach so langer Zeit. Das Testspiel gegen UKS TEJA Leknica mit einem bekannten Gesicht aus Krauschwitzer Zeiten. Oliver Malek rührte diese Geschichte ein. Ich werde nicht viel Schreiben zum eigentlichen Spiel, weil es ein Testpiel war ;-). Es war eher eine tolle Sache mal neue Gesichter zu sehen. Tolle Menschen die gestern zu Gast waren.

 

Das Spiel wurde nach polnischen Regeln gespielt. 4 gegen 4 und insgesamt 18 Spiele. 4 Einzel und 1 Doppel für jeden Spieler. Ich kann jetzt schon sagen, das heute wenige der ersten Mannschaft beim Training sein werden :-). Das Spiel ging am Ende mit 10:8 an Leknica. Oliver Malek merkte man gerade im Spiel gegen Iwuc seine Nervosität an. Er wurde im Laufe des Abends lockerer und gewann alle seine Spiele. Oliver Schubert zeigt erstaunlich gute Frühform. Er gewann 2 Einzel und spielte auch gegen Iwuc sehr gut mit. Sein letztes Einzel musste er nach 2:0 Führung leider noch abgeben. Trotzdem ist die Formkurve positiv. Tino Barthel startete dagegen mit 4 Niederlagen. Die ersten Spielen gingen noch, obwohl auch dort deutlich Luft nach oben ist. Am Ende fehlte die Kraft und er muss schnellstmöglich schauen fitter zu werden. Sergej Ziegler gewann 1 Einzel. Er spielte gegen die Nummer 1 Iwuc sein bestes Spiel und führte schnell 2:0. Am Ende ging das Spiel knapp im fünften verloren. Auch bei ihm ist noch Luft nach oben. Kopf hoch Jungs, es war ein Testpiel und jetzt wissen wir was der Stand ist! Weiter geht es nächste Woche gegen Bautzen 1. Am Ende freuten sich alle über die Wiener und ein Bierchen. Auch ein Rückspiel in Leknica wird angepeilt. Einfach toll und es tut gut wieder starten zu können.

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Ergebnisse:

09.04.2024

TTV Niesky 4 - Post 6 6:8

 

12.04.2024

Post U15 - Koweg/Kunners. 10:0

 

13.04.2024

Post 2 - Kirschau/Sohland 10:5

 

14.04.2024

Post 3 - TTV Niesky 9:6

Ankündigungen:

18.04.2024 19:00 Uhr

Post 6 - LSV 1951 Spree

 

19.04.2024 17:00 Uhr

SV 90 Jänkendorf - Post U15

 

19.04.2024 20:00 Uhr

Motor-Mickten Dresden - Post

 

20.04.2024 14:00 Uhr

SV F. Uhsmannsdorf - Post 3

 

20.04.2024 15:00 Uhr

SV Kubschütz - Post 2

 

20.04.2024 18:00 Uhr

TSV 1862 Radeburg - Post

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