Post SV Görlitz Tischtennis - Sport für Jedermann
Post SV Görlitz Tischtennis - Sport für Jedermann

Aufstellung:

 

1. Grzegorz Jackowski

2. Oliver Malek

3. Przemyslaw Iwuc

4. Alfons Tietze

5. Moritz Drube

6. Sergej Ziegler

Post SV Görlitz – Eisberg voraus!

 

Gegen den Tabellenführer TTC SR Hohenstein-Ernstthal III war ein Sieg kaum realistisch, doch die Postler hofften zumindest auf ein paar kleine Punkte. Am Ende stand jedoch eine eiskalte 0:15-Heimniederlage – ein Spiel, das an den Untergang der Titanic erinnerte.

Dabei gab es kleine Rettungsversuche: Im Doppel unterlagen Alfons und Moritz nur knapp mit 2:3, obwohl sie im vierten Satz zwei Matchbälle hatten. Auch Alfons lieferte sich ein hartes Duell mit Baron, musste sich aber ebenfalls mit 2:3 geschlagen geben. Doch so sehr die Görlitzer kämpften, der Eisberg war nicht zu bezwingen.

Mit dieser Partie endet die Saison für die Postler. Am Ende stehen stolze 18 Punkte (14 Punkte) auf dem Konto. Eins ist klar: Wir trainieren noch härter und kommen nächste Saison noch stärker zurück!

Burgstädter zu stark für die Postler

 

Am vergangenen Wochenende kam es zum Duell der Tabellennachbarn in der Sachsenliga. Die Postler hatten sich mindestens ein Unentschieden zum Ziel gesetzt, um den vorzeitigen Klassenerhalt zu sichern, doch die Gäste aus Burgstädt verfolgten dasselbe Vorhaben. Da in dieser Saison gleich vier Mannschaften um den Relegationsplatz kämpfen und aufgrund des Rückzugs von SV Dresden-Mitte 2 nur noch 14 Punkte (18 Punkte) zu Buche stehen, ist der Ligaverbleib weiterhin ungewiss.

 

Der Auftakt in die Partie verlief unglücklich für die Gastgeber. Aus den Doppelpartien ging lediglich ein Sieg hervor, während die Gäste ihre Chancen konsequent nutzten. In den Einzeln zeigte sich ein ähnliches Bild. Grzegorz konnte zwar zwei Punkte für die Postler sichern, doch Oli musste beide seiner Einzel abgeben. Besonders bitter war die Niederlage gegen Daniel Köhler. Nach einem 1:9-Rückstand im vierten Satz kämpfte Oli sich noch auf 9:9 heran, nur um durch einen unglücklichen Ball des Gegners gestoppt zu werden.

 

Auch Przemyslaw und Alfons hatten es nicht leicht. Gundermann dominierte mit knallharten Vorhandschlägen, während Zirotzki im offenen Spiel klar überlegen war. Dennoch gelang es Przemyslaw, zumindest einen Punkt für sein Team zu holen. Im unteren Paarkreuz zeigte Moritz wieder eine starke Leistung. Er gewann gegen Sportfreund Vogel und musste sich dem erfahrenen Jacob erst im fünften Satz geschlagen geben. Sergej verpasste im ersten Spiel knapp den Sieg und hatte im zweiten Match letztlich keine Chance.

 

So mussten sich die Postler am Ende der überlegenen Burgstädter Mannschaft geschlagen geben. „Mal verliert man, mal gewinnen die anderen“, hieß es treffend nach der Partie. Nach dem intensiven Spielplan genießt das Team nun eine wohlverdiente Pause, bevor am 15. März das letzte Heimspiel und gleichzeitig das Saisonfinale 2024/25 ansteht. Nun heißt es, auf Schützenhilfe der Konkurrenz zu hoffen und den Blick nach vorn zu richten.

Post SV Görlitz siegt souverän bei TTC Holzhausen 2

 

In einem wichtigen Auswärtsspiel der Sachsenliga setzte sich der Post SV Görlitz mit 10:5 gegen die zweite Mannschaft des TTC Holzhausen durch und machte damit einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt.

 

Nach den Doppelpartien lag das Team aus Görlitz noch mit 1:2 zurück. Besonders bitter verlief die Partie von Moritz und Sergej, die trotz einer 2:0-Satzführung und einer 10:8-Führung im dritten Satz das Spiel noch aus der Hand gaben (2:3).

 

Das obere Paarkreuz mit Oli und Grzegorz ließ nichts anbrennen und gewann seine beiden Einzel souverän. 

 

Im mittleren Paarkreuz kam es zu einer Punkteteilung: Alfons fand gegen Blume nicht zu seinem Spiel, während Moritz gegen Schmiedecke wenig ausrichten konnte. In der zweiten Einzelrunde steigerte sich Moritz und besiegte Blume deutlich mit 3:0. Parallel holte Alfons gegen Schmiedecke den wichtigen neunten Punkt, der den Gesamtsieg bedeutete. 

 

Im unteren Paarkreuz zeigte Sergej nach dem Ausrutscher aus der letzten Woche wieder eine starke Leistung und gewann beide Einzel klar mit 3:0. Tino kämpfte sich zu einem 3:1-Erfolg gegen Fischer und zeigte eine bärenstarke Leistung. Im letzten Spiel konnte er sich nicht mehr motivieren und verlor, quittierte dies jedoch mit den Worten: "Scheiß drauf, wir haben gewonnen!"

 

Fazit: Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung sicherte sich der Post SV Görlitz einen verdienten 10:5-Erfolg und steht nun kurz vor dem Klassenerhalt. Bereits in der kommenden Woche kann das Team mit einem Unentschieden den Verbleib in der Sachsenliga vorzeitig perfekt machen.

Wichtiger Sieg gegen SV Dresden Mitte 2

 

Mit dem Wissen, dass SV Dresden Mitte 2 ihr letztes Spiel gewonnen hatte, war uns klar, dass wir von Anfang an 100 % geben mussten. Besonders herausfordernd war die Situation um Oli, der nach seiner Grippe noch angeschlagen war. Dennoch stellte er sich der Herausforderung und begann mit der Doppelpartie.

 

Die Doppel verliefen weitgehend nach Plan. Grzegorz und Oli gewannen souverän mit 3:0 und sicherten den ersten Punkt. Przemek und Sergej starteten stark und gingen mit 2:0 in Führung, wurden dann jedoch passiver und vergaben Satz 3 und 4. Im Entscheidungssatz fanden sie zu ihrer alten Stärke zurück und entschieden ihn mit 11:6 für sich. Alfons und Moritz begannen ebenfalls stark, jedoch häuften sich im weiteren Verlauf die Fehler, während der Gegner immer sicherer traf. Das Spiel endete im Entscheidungssatz zugunsten der Gäste.

 

Nach den Doppeln gab Oli grünes Licht für seinen Einsatz im Einzel – eine entscheidende Nachricht für das Team. Trotz Erschöpfung kämpfte er sich durch ein Marathonmatch gegen Wenke und gewann mit 3:2. Komplett entkräftet warf er dann im zweiten Spiel gegen Anton noch einmal alles rein und siegte mit 3:1.

 

Grzegorz zeigte sich erneut dominant am Tisch und holte zwei weitere Punkte für das Team. Przemek wird immer mehr zur Festung im mittleren Paarkreuz. Mit seiner kontrollierten und aggressiven Spielweise ließ er Nack (3:0) und Prof. Dr. Buscher (3:1) keine Chance.

Alfons und Moritz sind zwei wichtige Stützen der Mannschaft und beweisen ihre Entwicklung am Tisch. Alfons spielte zunächst zurückhaltend, steigerte sich jedoch und gewann gegen Buscher (3:1). Sein zweites Einzel war ausgeglichen und umkämpft, jedoch verlor er im Entscheidungssatz den Anschluss und musste Nack zum Sieg gratulieren. Moritz dominierte gegen Hünich (3:1) und hatte auch gegen Hegewald keine größeren Probleme (3:1).

 

Sergej musste an diesem Tag Lehrgeld zahlen und ging leider leer aus. Gegen Hegewald startete er nervös und zurückhaltend, fand dann besser ins Spiel, konnte aber am Ende nicht die nötige Sicherheit aufbringen (2:3). Auch gegen Hünich agierte er zu passiv und mit einer hohen Fehlerquote (1:3).

 

Fazit: Am Ende zählt der Mannschaftssieg mit einem klaren 11:4 und wir nehmen diesen als Motivation mit. Jetzt heißt es regenerieren und volle Konzentration auf das nächste Spiel gegen TTC Holzhausen 2!

Post SV Görlitz unterliegt auswärts gegen SV MT Wilkau-Haßlau

 

Mit großen Erwartungen reiste die erste Männermannschaft des Post SV Görlitz zum Auswärtsspiel gegen den SV MT Wilkau-Haßlau. Doch bereits im Vorfeld war klar, dass es eine schwierige Aufgabe werden würde. Die Grippewelle hatte zugeschlagen, sodass Oliver kurzfristig ersetzt werden musste. Mit Darius konnte ein engagierter Ersatz gefunden werden, doch auch Moritz fiel an diesem Spieltag aus. Trotz dieser Herausforderungen trat die Mannschaft mit einer positiven Einstellung und viel Selbstvertrauen an.

 

Der Spieltag begann beinahe nach Plan. Die neu formierte Doppelpaarung Grzegorz/Przemyslav lieferte sich einen packenden 5-Satz-Krimi und sicherte den ersten Punkt für die Postler. Alfons/Tino hingegen verschliefen die ersten beiden Sätze, fanden im dritten Satz besser ins Spiel, doch die Gastgeber Tautenhahn/Böhm stoppten den Aufschwung und revanchierten sich für die Niederlage aus der Hinrunde. Sergej/Darius starteten vielversprechend mit zwei knappen Satzerfolgen (13:11, 12:10), doch mit zunehmenden Fehlern übernahmen die Gegner die Kontrolle und entschieden das Match mit 3:2 für sich.

 

Balazs zeigte sich in Topform und war für Przemek und Grzegorz nicht zu knacken. Beide fanden keine taktische Antwort auf sein variantenreiches Spiel. Gegen Schubert hingegen konnten sie sich durchsetzen und jeweils 3:1 gewinnen.

 

Im mittleren Paarkreuz hatte Alfons eine starke Leistung gezeigt, musste sich aber im Entscheidungssatz gegen Böhm geschlagen geben. Gegen das Materialspiel von Tautenhahn fand er keine Mittel und unterlag ebenfalls. Sergej begann stark gegen den Anti seines Gegners und ging mit 1:0 in Führung. Die taktische Einstellung schien vielversprechend, doch der zweite Satz (11:9) und der vierte Satz nach einer 6:2- und 10:8-Führung gingen knapp an den Gastgeber (1:3). Im zweiten Einzel hatte er gegen Böhm keine Chance und unterlag klar.

 

Im unteren Paarkreuz zeigte sich mehr Bewegung. Tino erarbeitete sich eine 2:0-Satzführung gegen Sichwardt, doch nach einer taktischen Umstellung seines Gegners verlor er den Faden und unterlag 2:3. Gegen Höpfner spielte er konzentriert und sicherte den vierten und letzten Punkt für das Team. Darius spielte sein Spiel gewohnt ruhig, musste jedoch die Überlegenheit der Gastgeber anerkennen und konnte nur einen Satz gewinnen.

 

Fazit: Knapp, aber deutlich

 

Viele Spiele waren hart umkämpft, doch am Ende stand eine klare 4:11-Niederlage zu Buche. Trotz der vielen engen Matches bleibt die Realität: Wilkau-Haßlau nutzte die entscheidenden Momente besser und verdiente sich den Sieg. Nun heißt es für den Post SV Görlitz, die Lehren aus diesem Spiel zu ziehen und im nächsten Duell wieder anzugreifen.

Kantersieg bei SV Motor Mickten-Dresden

 

Die Spieler des Post SV Görlitz haben in beeindruckender Manier einen deutlichen 13:2-Auswärtssieg gegen den SV Motor Mickten-Dresden eingefahren. Von Beginn an zeigte sich das Team hoch konzentriert und konnte seine Stärke eindrucksvoll unter Beweis stellen.

 

Einzig ein knapp verlorenes Doppel mit 2:3 in einem hauchdünnen 9:11 im Entscheidungssatz, sowie eine Niederlage im Einzel verhinderten einen perfekten Spieltag. Dennoch gelang es allen Postlern, ihr Potenzial voll auszuschöpfen und souveräne Siege einzufahren.

 

Dank dieser starken Teamleistung festigt sich der Post SV Görlitz auf dem 5. Tabellenplatz mit nun 14:12 Punkten. Doch die Liga bleibt umkämpft, denn zwischen Platz 5 und Platz 8 liegen gerade einmal vier Punkte. Die Konkurrenz schläft nicht, weshalb in den kommenden Spielen weiterhin volle Konzentration gefragt ist.

 

Die nächsten Begegnungen versprechen weiterhin spannende Duelle und werden zeigen, ob der Post SV Görlitz seinen Erfolgskurs fortsetzen kann.

Nächster wichtiger Punkt

 

Am Samstag traf der Post SV Görlitz in der heimischen Halle auf die SG Aufbau Chemnitz. Die Görlitzer mussten auf ihre beiden Nachwuchsspieler Alfons und Moritz verzichten, da beide bei den mitteldeutschen Meisterschaften der U15-Jugend vertreten waren. Stattdessen standen Micha und Tino für die Postler am Tisch.

 

Die Chemnitzer reisten in voller Besetzung an, einschließlich ihres Neuzugangs Karel Komenda, der an Position 4 ins Rennen ging. Nach den ersten Doppelpartien stand es 1:2 zugunsten der Gäste, was die Spannung im weiteren Verlauf des Spiels nur noch steigerte.

 

In der ersten Einzelrunde fanden die Postler gut ins Spiel und führten zwischenzeitlich mit 5:4. Grzegorz, der sich besonders in dieser Begegnung auszeichnete, wurde zum „Man of the Match“. Er revanchierte sich für seine beiden Niederlagen aus der Hinrunde und sicherte mit zwei souveränen Siegen wichtige Punkte für sein Team. Auch Oli zeigte starke Nerven, als er eines seiner Spiele in einem wahren Krimi über die volle Distanz entschied. Leider musste er sich im ersten Einzel mit 10:12 im 5. Satz gegen Tom Gerbig geschlagen geben, was bitter war.

 

Das mittlere Paarkreuz der Görlitzer trumpfte ebenfalls groß auf: Przemek, der sich in bestechender Form zeigte, gewann beide Partien, und Sergej setzte seinen Lauf gegen Rödling fort. Tino zeigte sich clever und abgeklärt, als er gegen Weniger im 5. Satz die Oberhand behielt. Micha versuchte, wie in alten Zeiten, mit seiner Abwehr zu punkten, doch bedauerlicherweise musste er sich im Entscheidungssatz geschlagen geben.

 

Mit einer zwischenzeitlichen 8:4-Führung schien der Sieg für die Postler greifbar nahe, doch die letzten drei Einzel gingen leider allesamt an die Gäste, was das Ergebnis auf 8:7 verkürzte. Das Entscheidungsdoppel, in dem Grzegorz und Oli für Görlitz antraten, konnte nicht gewonnen werden, sodass das Spiel mit einem gerechten Unentschieden endete.

 

Am Ende stand ein 8:8 auf der Anzeigetafel – ein Ergebnis, das die gute Leistung beider Mannschaften widerspiegelte. Trotz der Ausfälle und der knappen Niederlagen können die Postler stolz auf ihre kämpferische Leistung sein. 

Klare Niederlage gegen SG Clara Zetkin (3:12)

 

Im Duell gegen den Tabellennachbarn SG Clara Zetkin Leipzig mussten die Görlitzer eine deutliche 3:12-Niederlage hinnehmen. Trotz einiger hart umkämpfter Partien konnte das Team insgesamt nicht an die Leistungen der letzten Spiele anknüpfen.

 

Grzegorz/Oliver zeigten eine überzeugende Leistung und konnten sich als einzige Doppelpaarung durchsetzen. Sergej/Moritz waren an einem Sieg greifbar nahe, konnten aber die Niederlage im 5. Satz nicht verhindern.

 

Für weitere Punkte sorgten Grzegorz und Alfons. Beide bewiesen in ihren Partien Nervenstärke und kämpften bis zum Schluss.

 

Oliver musste sich – wie leider schon mehrfach in dieser Hinrunde – knapp im 5. Satz geschlagen geben. Trotz großen Einsatz gegen Salas blieb ihm auch im zweiten Einzel ein Erfolgserlebnis verwehrt.

 

Leider boten beide Mannschaften an diesem Spieltag keine besonders sehenswerten Momente für die Zuschauer. Zahlreiche Netz- und Kantenbälle beeinträchtigten die Spielqualität und unterbrachen immer wieder den Spielfluss.

 

Die Gäste bestätigten Ihre spielerische Klasse und mannschaftliche Geschlossenheit, sodass sie ihrer Favoritenrolle gerecht wurden und unsere Mannschaft nur wenig Chancen ließen.

 

Fazit:

Die klare Niederlage zeigt, dass gegen SG Clara Zetkin Leipzig einiges gefehlt hat. Jetzt gilt es, die Hinrunde zu analysieren und sich bestmöglich auf die kommenden Aufgaben vorzubereiten.

Trotz der Niederlage bleibt der Teamgeist intakt, und die Mannschaft ist motiviert, in der Rückrunde für eine positive Wendung zu sorgen.

Niederlage gegen den Tabellenführer TTC SR Hohenstein-Ernstthal III (5:10)
 
Am vergangenen Wochenende trat unsere Mannschaft in der Sachsenliga gegen die 3. Mannschaft des Tabellenführers Hohenstein-Ernstthal an. Trotz einer kämpferischen Leistung mussten wir uns mit 5:10 geschlagen geben.
 
Grzegorz/Oliver zeigten eine souveräne Vorstellung und konnten ihr Spiel sicher gewinnen, was einen guten Start für die Mannschaft bedeutete. Alfons/Tino boten einen echten Krimi. Nach einer 2:1-Satzführung und einer 8:5-Führung im vierten Satz konnten unsere Spieler den Sieg leider nicht über die Ziellinie bringen und unterlagen knapp in fünf Sätzen. Es war ein spektakuläres Spiel, das die Zuschauer in seinen Bann zog, jedoch nicht den erhofften Punkt einbrachte. Im Gegensatz dazu hatte das dritte Doppel Schwierigkeiten, sich auf die Spielweise der Gastgeber einzustellen, und musste sich klar geschlagen geben.
 
Oliver zeigte eine herausragende Leistung und bewies erneut, warum er zu den Stützen der Mannschaft gehört. Trotz seines engagierten und hochklassigen Spiels verlor er beide Einzel jeweils hauchdünn im fünften Satz. Insbesondere sein erstes Match war geprägt von langen Ballwechseln und beeindruckenden Rallyes, bei denen er seinem Gegner alles abverlangte.
 
Grzegorz sicherte gegen den angeschlagenen Spitzenspieler der Gäste einen wichtigen Punkt für unser Team. Mit seinem ruhigen und überlegten Spiel zeigte er einmal mehr, wie wertvoll er für die Mannschaft ist.
 
Alfons war ebenfalls nah dran, einen weiteren Punkt beizusteuern. In einem spannenden Duell fehlte ihm jedoch das letzte Quäntchen Glück, um sein Spiel zu gewinnen. Dennoch zeigte er eine solide Leistung, die Mut für die kommenden Begegnungen macht.
 
Im letzten Einzel des Tages zeigte Moritz erneut eine starke Leistung und gewann sein Spiel, wodurch er den Endstand auf 5:10 verkürzte.
 
Fazit:
Auch wenn das Ergebnis von 5:10 am Ende klar erscheint, spiegelt es den tatsächlichen Verlauf des Spiels nicht vollständig wider. Viele Partien waren hart umkämpft und entschieden sich erst in den entscheidenden Momenten zugunsten der Gäste. Unsere Mannschaft hat jedoch eindrucksvoll bewiesen, dass sie auch gegen die stärksten Teams der Liga mithalten kann.
Mit Blick auf die kommenden Spiele gilt es, an diese Leistung anzuknüpfen und sich für den gezeigten Einsatz zu belohnen. Weiter so, Jungs!
Das Märchen vom Post SV Görlitz
 
Es war einmal ein ehrgeiziger Tischtennisverein namens Post SV Görlitz, der in einem kleinen, aber stolzen Städtchen lebte. In letzter Zeit geschah etwas Wundervolles: Der Verein spielte nicht nur besser als je zuvor, sondern zeigte auch im harten Wettkampf der Sachsenliga außergewöhnliche Stärke. Kurz vor dem Ende der Hinrunde lieferte der Verein sehr gute Ergebnisse und festigte den fünften Tabellenplatz in der Liga.
 
Doch das war noch nicht alles. Der wahre Zauber lag nicht nur bei den erfahrenen Spielern, sondern auch im Nachwuchs des Vereins. Die jungen Talente, voller Eifer und Entschlossenheit spielten mit einer Leidenschaft, die selbst die ältesten Spieler staunen ließ. Ihre Schläge waren schnell wie der Wind und ihre Spielfreude brachte den gesamten Verein auf eine neue Ebene.
 
Eines Tages, während die Mannschaft gerade ihren nächsten Sieg über SV Rotation Süd Leipzig mit 10:5 feierte, erschien eine geheimnisvolle Gestalt in der Halle. „Ich habe gehört, dass der Post SV Görlitz die Sachsenliga mit viel Mut und Geschick erobert hat“, sagte der Fremde. „Der wahre Schatz dieses Vereins liegt jedoch nicht nur im Sieg, sondern im Zusammenhalt und der Zukunft. Euer Nachwuchs wird die große Hoffnung sein.“
 
Die Spieler, voller Stolz, wussten sofort, dass der geheimnisvolle Mann recht hatte. Es war der Teamgeist und der starke Nachwuchs, die den Post SV Görlitz unaufhaltsam machten. Mit jedem Spieltag in der Sachsenliga wuchsen sie über sich hinaus – nicht nur als Spieler, sondern als Familie.
 
Und so, mit vereinten Kräften und einem klaren Blick in die Zukunft, wurde der Post SV Görlitz nicht nur in der Sachsenliga bekannt, sondern auch als Verein, der die Tischtenniswelt mit seinem starken Nachwuchs und seiner unerschütterlichen Leidenschaft veränderte.
 
P.S. Post SV Görlitz wünscht allen aktiven und nicht aktiven Sportlern eine zauberhafte Adventszeit voller Gemütlichkeit und Wärme.
Geschlossen zum Sieg!
 
Im Duell der beiden Aufsteiger setzten die Postler ein deutliches Zeichen in Richtung Klassenerhalt. Die Mannschaft um Tino Barthel gewann deutlich gegen SV Motor Mickten-Dresden mit 11:4. Die Gäste aus Dresden kamen in Bestbesetzung an. Die Görlitzer mussten auf den 13-jährigen Moritz Drube verzichten, der an dem Top 48 Bundesranglistenturnier Jungen 15 teilnahm. Für ihn spielte unser Mannschaftsleiter Tino.
 
Die Halle war gut gefüllt, die Zuschauer sorgten für eine POSITIVE HEIMSPIEL ATMOSPHÄRE, auch an der Verpflegung wurde nichts ausgesetzt. Nach den Doppelpartien gingen die Postler mit 2:1 in Führung. Mit 4:2 aus der ersten Einzelrunde und mit 5:1 aus der zweiten Einzelrunde war der Heimsieg perfekt. Jeder Spieler war am Ende an dem sensationellen Ergebnis beteiligt.
 
Nur zusammen kann man vieles schaffen und große Ziele erreichen. Nach diesem Spieltag belegt Post SV Görlitz mit 7:5 den 5. Tabellenplatz in der Sachsenliga.

Starke Vorstellung in Chemnitz und Burgstädt

 

Die Postler sind geschafft, müde und dennoch gab es was zum Jubeln. Beim Doppelauswärtsspiel in Chemnitz und Burgstädt sind alle unsere Akteure zum ersten Mal in dieser Saison komplett angetreten. Schnell musste das Mannschaftsfoto für unsere Homepage festgehalten werden und anschließend ging es mit unserem Lieblingssport weiter.

 

Gefühle, Emotionen, Stimmungen – davon haben wir unglaublich viele gesehen. Ärger und Wut, Enttäuschung und Verzweiflung, Stolz und Begeisterung, aber vor allem viel Freude und Zufriedenheit.

 

Das obere Paarkreuz mit Grzegorz Jackowski und Oliver Malek hatte an diesem Tag kein Zuckerschlecken. Unsere stärkste Wand hat dennoch gewackelt und wurde in Chemnitz sogar durchbrochen. Grzegorz, mit Bauchschmerzen etwas gehandicapt, konnte in Chemnitz nicht das volle Potenzial ausschöpfen und unterlag in beiden Spielen. In Burgstädt unterdrückte er die Schmerzen und brachte beide Spiele erfolgreich über die Bühne. Oliver dagegen erwischte einen guten Start gegen Gerbig, führte 2:0 nach Sätzen, mit 9:6 Führung im dritten und 7:2 im vierten Satz. Leider konnte er das Ticket für sich nicht lösen und unterlag dem Chemnitzer anschließend im fünften Satz. Auch sein zweites Einzel endete knapp im Entscheidungssatz. In Burgstädt ging die Niederlagenserie weiter, erst im vierten Einzelspiel nach 0:2 Satzrückstand gegen Zirngibl konnte er den Riegel zu schieben und das Spiel mit 3 sicher gewonnenen Sätzen für sich entscheiden.

 

Für das mittlere Paarkreuz ist es generell schwer in dieser Saison, dennoch sammelten Alfons Tietze und Sergej Ziegler die Bonuspunkte. Alfons startete mit zwei Niederlagen in Chemnitz (davon ein Spiel im Entscheidungssatz), doch in Burgstädt drehte der Postler auf und vor großer Kulisse zeigte er sein volles Potenzial. Beide seiner Einzelspiele gingen über die volle Distanz. Nur gegen Zirotzki konnte er sich die Krone aufsetzen und mit der Mannschaft den so wichtigen Punkt bejubeln. Sergej dagegen jubelte in Chemnitz. Sicher in drei Sätzen gewann er gegen Rödling, über sein zweites Einzelspiel besteht kein Redebedarf. In Burgstädt beteiligte er sich nur an dem Sieg in der Doppelpartie, danach fehlten ihm die Körner und gehandicapt mit starken Kopfschmerzen auch die Konzentration in den Einzelspielen.

 

Das untere Paarkreuz bildet mit Przemyslaw Iwuc und Moritz Drube eine neue Görlitzer Mauer. Przemek gewann an diesem Tag alle seine vier Einzel- und eine Doppelpartie und krönte sich damit zum Matchwinner des Tages. Moritz unterstrich mit zwei Siegen aus vier Spielen seine aktuelle starke Form. Im Spiel gegen Winkler zeigte er seine beste Leistung der aktuell laufenden Saison.

 

Somit endete der 15-stündige Trip mit einer 10:5 Niederlage in Chemnitz und einem 9:6 Sieg in Burgstädt. Nach diesem Spieltag steht die erste Männermannschaft mit 5:5 auf dem 6. Tabellenplatz.

Post-Jugend rockt die Sachsenliga
 
Am Samstag ging es in die Landeshauptstadt zum SV Dresden-Mitte 2. Die Mannschaft aus Görlitz ist hoch motiviert und hungrig nach Erfolg. Doch bevor die Jagd beginnt, möchten wir im Namen von Post SV Görlitz dem frisch gebackenen Vater Robert Kempe (Nr.1 der Gastgebermannschaft) zur Geburt eures kleinen Wunders gratulieren. Alles Gute! Genießt die gemeinsame Familienzeit. Eins muss ich noch loswerden. Es macht sehr viel Spaß, in dieser Mannschaft zu spielen. Diese Teamleistung, dieser Zusammenhalt, diese Entwicklung. Selbst unsere Jungstars binden sich in das Geschehen ein und geben wertvolle Tipps, aber auch setzen selber diese zu 100 % um. So wie an diesem Wochenende.
 
Jackowski/Malek sicherten die erste Führung für Post. Tietze/Barthel hatten keine Mittel gegen das druckvolle Spiel der Gastgeber (1:3). Ziegler/Drube dominierten das Spiel und bauten auf 2:1 Führung aus.
 
Grzegorz Jackowski wie zu alten Zeiten, sehr dominant am Tisch und somit 2 sichere Punkte für die Mannschaft. Oliver Malek konnte kleine Fehler nicht unterbinden und unterlag gegen Robert Wenke in 4. Sätzen (1:3). In der zweiten Einzelpartie gegen Dr. Buscher machte er seine Aufgabe wieder besser (3:1). Alfons Tietze, zuvor bei den Meisterschaften mit einem sicheren Sieg über Bruno Hegewald, musste aber an diesem Tag sich geschlagen geben (0:3). Der 15-jährige Bruno machte keine Fehler, war sehr sicher im Angriffsspiel und das wiederholte er in seiner zweiten Einzelpartie gegen Sergej Ziegler. Trotz der Niederlage gab Alfons nicht auf und setzte auf Vollgas. Er war nicht zu bremsen und führte im Spiel gegen den erfahrenen Legionär Anton im Entscheidungssatz 10:0 und beendete die Partie mit 11:2 und somit 3:2 für sich. Sergej Ziegler spielte gegen Anton taktisch klug, selbst die Rückstände von 0:6 im ersten Satz und 1:7 im zweiten Satz ließen ihn nicht aus der Ruhe bringen. Punkt für Punkt kämpfte er sich ran und es fehlte ihm ein Quäntchen Glück in den Verlängerungen (1:3). Und wie zuletzt erwähnt, im Spiel gegen Bruno Hegewald sehr stark angefangen, doch der Jungstar übernahm die Kontrolle und brachte sein Spiel fehlerfrei über die Bühne. Aber was an diesem Tag unser 13-jähriger Moritz veranstaltete, brachte nicht nur den Gastgeber zum Staunen, selbst eigene Mannschaftskollegen konnten es kaum glauben. Wie ein Rasenmäher über die Wiese, überrollte er seine Gegner und krönte sich zum Matchwinner des Tages. Tino Barthel chancenlos gegen Hünich, kämpfte aber im zweiten Einzel gegen Nack um jeden Ball. Doch am Ende blieb er wie vom Pech verfolgt und mit einem Kantenball endete die Partie (1:3).
 
Jackowski/Malek ließen im Entscheidungsdoppel sehr lange auf sich warten. Es entstand eine große Spannung, viel Schweiß und letztlich fiel erst im Entscheidungssatz die Erleichterung.
 
Das Match endete mit 9:7. Der erste Sieg war perfekt. Alle können stolz auf sich sein!

Da sind wir wieder! Zum dritten Mal in der Sachsenliga!

 

Das Liganiveau steigt von Jahr zu Jahr stetig an. Die Mannschaften werden immer stärker. Daher sind wir glücklich, drei neue Gesichter in Team 1 vorstellen zu dürfen.

 

Przemyslaw Iwuc ist der erfahrenste Neuzugang in unserem Kader. Er passt nicht nur spielerisch, sondern auch menschlich perfekt in das Team. Mit seinen konstanten Ergebnissen zuletzt beim SV Stahl Krauschwitz und in der dritten polnischen Liga bringt er die nötige Stabilität und Sicherheit in die Mannschaft.

 

Alfons Tietze und Moritz Drube gehören zum Landeskader und sind in der U15 und U19 sehr erfolgreich. Beide Jungstars werden zukunftsorientiert aufgebaut und bei Ihrer jungen Karriere begleitet. Das harte Training in den letzten Wochen und Monaten (Vorsicht Spoiler) bringen die ersten Früchte.

 

Letzte Woche war der Tabellenführer TTC Holzhausen 2 zu Gast. Die Gäste konnten auf Ihre Nr.1 Robert Haufe zurückgreifen und zum ersten Mal in Bestbesetzung anreisen. Tino Barthel und Michael Rönisch haben unsere fehlenden Neuzugänge (Przemyslaw Iwuc und Alfons Tietze) dennoch gut vertreten.

 

Am Ende konnten wir eine 6:9 Niederlage nicht verhindern. Man muss anerkennen, dass Robert Haufe eine Liga für sich spielt, dennoch lässt das Ergebnis uns positiv auf die nächsten Spiele blicken und bestätigt, dass wir trotz etwas geschwächtem Aufgebot in der Liga angekommen sind. Besonderer Dank geht an Michael Rönisch, der mit seinem Einsatz die Mannschaft immer wieder bereichert und mit seiner Spielweise das Publikum magnetisch anzieht. Auch ein großes Lob an unseren jüngsten Neuzugang Moritz Drube, der sich gut etabliert und für die ersten Überraschungen gesorgt hat. Moritz, du bist auf einem guten Weg. Weiter so.

 

Zweites Spiel, neues Glück. An diesem Wochenende war SV MT Wilkau-Haßlau zu Gast. Der ungeschlagene Aufsteiger mit 2 Siegen und einem Unentschieden war ein harter Brocken.

Wir mussten weiterhin auf Przemyslaw Iwuc arbeitsbedingt verzichten. Dafür kam Alfons Tietze erholt aus dem verdienten Urlaub wieder. Sein erster Einsatz sorgte sofort für mehr Lust auf die Sachsenliga. Denn die neue Doppelkonstellation Alfons/Barthel gegen die beste Doppelpaarung der Gäste fruchtete überraschend und nicht zu vergessen sein allzu wichtiger Einzelerfolg. Nach knapp 5 Stunden endete das Spiel mit einem verdienten 8:8 Unentschieden. Es war eine tolle Teamleistung, tolle Spiele und Ergebnisse unserer jüngeren Spieler. Beide sind in die Saison erfolgreich gestartet. Das macht Hunger auf mehr.

 

Großes Lob an das Publikum und die Coaches, an die Organisatoren des Buffets und ein besonderer Dank an die Sponsoren, die die Mannschaft unterstützen, aber auch aktiv nach vorne pushten. Es war ein sehr erfolgreicher Tag für den Post SV Görlitz.  

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Ergebnisse:

03.04.2025

Post 6 - Neu.-Spremberg 2 1:13

 

04.04.2025

Post U15 - Jänkendorf 8:2

Post 2 U 15- Koweg/Kunners. 3:7

 

05.04.2025 14:00 Uhr

Weißenberg 2 - Post 3 6:9

Motor Cunewalde - Post 5 7:9

Post 2 - TTF Weißwasser 9:6

Ankündigungen:

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